Graviola gegen Krebs
Graviola und ihre Verwandten werden in mindestens 11 Ländern auf 3 Kontinenten traditionell gegen Krebs eingesetzt. Umfangreiche Forschungen seit den 90er Jahren konnten diese Wirkung nicht nur nachvollziehen, sondern auch die dafür verantwortlichen Wirkstoffe bestimmen und detailliert untersuchen. Auch deren zugrundeliegender Wirkmechanismus ist mittlerweile bekannt.
Doch nicht nur das: Die Forschungen bescheinigen den Wirkstoffen der Stachelannone sogar weitaus bessere Wirkung als klassischen Chemotherapeutika. Und das, ohne die eklatanten Nebenwirkungen einer normalen Chemotherapie hervorzurufen. Die Wirkstoffe der Stachelannone wirken selektiv auf Krebszellen, sie greifen keine gesunden Zellen an.
Doch auch das ist noch nicht alles was diese Pflanze in ihrer einzigartigen Wirkung gegen Krebs auszeichnet: Selbst Krebszellen die bereits multiple Arzneimittelresistenzen entwickelt haben, bleiben nicht verschont.
Graviola wäre vermutlich dazu in der Lage all die Probleme, denen Ärzte und Patienten ratlos gegenüberstehen, zu lösen. Man müsste die Pflanze eigentlich nur anwenden - und das richtig.
Das Thema verschwindet
Das Thema verschwindet allerdings irgendwann in der Schublade, offenbar wurde den federführenden Wissenschaftlern in den USA der Geldhahn zugedreht.
Zwar beschäftigen sich noch immer vereinzelt Wissenschaftler, vor allem in Asien mit dem Thema, allerdings hört man davon nichts in den Medien. Allenfalls der Kopp-Verlag und die Deutschen Wirtschafts Nachrichten beschäftigten sich oberflächlich aber halbwegs sachlich mit der Thematik.
Wenn überhaupt heisst es beim Mainstream, es gäbe eine "Datenwüste" und man könne nichts genaues über die Wirkung sagen, denn Laborversuche wären keinesfalls auf die Realität übertragbar.
Doch das Gegenteil ist der Fall! Zu Graviola und speziell zu den Acetogeninen gibt es hunderte Studien. Von Datenwüste kann absolut keine Rede sein. Man konnte die Wirkung nicht nur in Tierversuchen nachvollziehen, es gab auch erste Versuche am Menschen die allesamt die Grundlagenforschung bestätigen konnten.
Jedem sollte allerdings bewusst sein, dass von der Pharmaindustrie keinerlei Entwicklungen mehr in dieser Richtung zu erwarten sind. Der Industrie war das Thema von Anfang an bekannt, doch passiert ist bis heute nichts.
Wenn die Menschen nur wüssten...
Die Graviola Kampagne hat es sich zur Aufgabe gemacht diese offensichtliche Diskrepanz zwischen Wirkung und Bekanntheit dieser Pflanze zu beenden. Wir zerlegen sämtliche Studien und übersetzen die Fakten in für Laien verständliches Deutsch.
Wir recherchieren außerdem, wie man die wissenschftlichen Theorie in praktische, für den Patienten nützliche und wirksame Anwendungen überführen kann.
Weiterhin möchten wir stichhaltige Erfahrungsberichte sammeln und auswerten sowie in Zukunft unsere eigenen Studien durchführen, sofern die Finanzierung sichergestellt werden kann.
Wichtige Beiträge:
Wir konnten es kaum glauben, aber...
Sollte Graviola wirklich so effektiv gegen Krebs sein wie beschrieben? - Das Thema fanden wir spannend und wollten der Sache näher auf den Grund gehen. - Unser Start in's Thema Graviola.
Die Öffentlichkeit darf zahlen, aber nicht wissen
Gleich zu Beginn unserer wissenschaftlichen Recherchen liefen wir erstmal gegen eine Wand. Sämtliche Studien die wir uns genauer ansehen wollten, waren für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Jeder Abruf sollte um die 30 Dollar kosten, doch wir fanden eine Lösung.
Forschungen bestätigen die Krebshemmende Wirkung der Graviola Acetogenine bereits 1990
Bereits 1990 wurde durch verschiedene Versuche deutlich, dass die Acetogenine aus der Graviola einzigartige Wirkung gegen Krebszellen zeigen.
Ein bislang einzigartiger Wirkmechanismus
Interessante Details zum Wirkmechanismus werden publik. Die Acetogenine wirken auch gegen Arzneimittelresistente Krebszellen.
Ein daumengroßer Tumor verschwindet innerhalb von 3 Monaten dank Graviola Tee
Wir erfahren, dass bei der Landbevölkerung Kambodschas, der Tee aus den Graviola Blättern für medizinische Zwecke genutzt wird. Unter anderem auch gegen Krebs. Wir erfahren von einem Fall, bei dem ein daumengroßer Tumor innerhalb von 3 Monaten verschwindet.
Wie der Graviola-Tee in Kambodscha zubereitet wird
Es bringt ja nun nichts, theoretisch ein sehr wirksames Produkt zu haben, in der Praxis dann aber wegen falscher Zubereitung doch keine Wirkung zu erzielen.
Gigantetrocin A und Muricatetrocin A zeigten sich in vorangehenden Studien nicht nur 10.000 Mal, sondern über 86.000 Mal potenter gegen Darmkrebs als das gebräuchliche Chemotherapeutika Adriamycin.