Die Wirkung von Graviola gegen Krebs - Was die Wissenschaft dazu sagt
Die Stachelannone (Graviola) zeigt einzigartige Wirkung gegen Krebs.
Hierzu gibt es seit den 90er Jahren umfangreiche Studien welche diese
Wirkung bestätigen. Wir haben diese wissenschaftlichen Arbeiten hier
zusammengefasst.
Graviola und ihre Verwandten werden in 11 verschiedenen Ländern
auf 3 Kontinenten, traditionell seit Generationen gegen Krebs eingesetzt. Die
isolierten Wirkstoffe all dieser Pflanzen zeigten in umfangreichen Studien
allesamt gute bis sehr gute Ergebnisse gegen Krebs.
Damit ist die Wirksamkeit dieser Pflanzen nun auch
wissenschaftlich nachvollziehbar geworden.
Ein Überblick über die bis Mitte 1995 gefundenen
krebshemmenden Stoffe der Graviolablätter.
Um
nicht den Ãœberblick zu verlieren ist es an der Zeit, die bisher
in den Blättern der Stachelannone gefundenen krebshemmenden
Stoffe zusammenzufassen und sich einen gezielten Ãœberblick zu
verschaffen.
Die 1995 in den Blättern der Graviola gefundenen
Acetogenine Gigantetrocin A und Muricatetrocin A zeigten
sich in vorangehenden Studien nicht nur 10.000 Mal, sondern über
86.000 Mal potenter gegen Darmkrebs als das gebräuchliche Chemotherapeutika
Adriamycin.
1995 wurden acht weitere Acetogenine in den Blättern der Graviola
gefunden. Insgesamt wurden damit bereits zwölf krebshemmende Wirkstoffe in den
Blättern identifiziert.
Ein weiteres Puzzleteil welches die traditionelle
Anwendung der Blätter in Kambodscha gegen Krebs erklärt.
Erstmalig wurden 1995 nun auch Acetogenine in den Blättern der Stachelannone entdeckt. Alle zeigten gegen sämtliche
getesteten Krebsarten signifikante Wirkung.
Ende 1995 war man sich grundsätzlich darüber einig,
dass man mit den Acetogeninen aus den Annonengewächsen eine
völlig neuartige Wirkstoffgruppe gegen Krebs entdeckt hatte.
Tierversuche sollten nun den Weg zu klinischen Studien
eröffnen. Doch schon daran schien es zu scheitern.
In Deutschland, Frankreich und den USA wurden Acetogenine erfolgreich
synthetisiert. Ob diese ähnliche Wirkung haben wie Ihre natürlichen
Vorbilder ist nicht bekannt.
1994 werden die ersten Krebshemmenden Stoffe in den Blättern der
Graviola gefunden. Einigen Forschern wurde nun auch klar, welch
sensationelle Entdeckung da eigentlich gemacht wurde.
Japan, Korea, USA, Indien, Frankreich - Alle Welt interessiert
sich plötzlich für Graviola. Mittlerweile wurden 90 verschiedene Acetogenine
entdeckt.
Alle Acetogenine aus der Stachelannone zeigten sich signifikant
wirksam gegen verschiedenste Krebszellen.
Weitere Versuche der Sythese
wurden unternommen. Der Wirkmechanismus kann von weiteren Forschern
bestätigt werden.
1991 der erste Durchbruch: Beim Vergleich der Graviola Wirkstoffe mit
einem herkömmlichen Chemotherapeutika, erwiesen sich schon zwei Acetogenine als
wirksamer.
In Düsseldorf erforschte man den Wirkmechanismus, in den USA
versuchte man sich an der Synthetisierung der Wirkstoffe.
Bereits 1990 wurde durch verschiedene Versuche deutlich, dass die Acetogenine aus der Graviola einzigartige Wirkung gegen Krebszellen
zeigen.
Durch diese
Entdeckung wurden hunderte weitere Studien angestossen, die diese Ergebnisse
genauer unter die Lupe nehmen sollten. Auch der Pharmaidustrie waren diese erstaunlichen
Ergebnisse seit 1990 bekannt.
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